Jugendberatung – so geht’s

Du erreichst uns telefonisch unter 06441 – 21029-0 oder über unser Kontaktformular

Wir bieten täglich Sprechzeiten für ein Erstgespräch an, um dir zeitnah einen Termin ermöglichen zu können.

Wir unterliegen der Schweigepflicht und haben Zeugnisverweigerungsrecht. Das bedeutet, wir geben weder deinen Eltern, Lehrkräften oder anderen Personen Auskunft darüber, dass du zu uns in die Jugendberatung kommst. Es sei denn, du gibst uns dein Einverständnis.
Die Beratung ist kostenlos und barrierefrei.

Im Rahmen dieses Erstgesprächs kannst du dein Anliegen in vertraulicher Atmosphäre mit einem/einer erfahrenen Mitarbeiter*in besprechen. Gemeinsam überlegen wir,
ob, und wenn ja, welche weiteren Schritte hilfreich sein könnten.

Allgemeine Jugendberatung

 

 
Jeder hat einmal das Gefühl, dass etwas im Leben nicht so läuft, wie es sein sollte.
Mit deinen Eltern gibt es immer häufiger Stress, du fühlst dich ausgegrenzt, in der Schule läuft es auch nicht mehr rund und was kommt eigentlich danach auf dich zu? Nicht immer ist es einfach, mit Freund*innen oder der Familie über deine persönliche Situation zu sprechen.
Egal welches Anliegen du hast, Familie, Freund*innen, Schule oder Sexualität, als vertrauensvolle Ansprechpartner*innen sind wir in allen Lebenslagen erreichbar und unterstützen dich bestmöglich.
Du hast die Möglichkeit, unsere Beratung anonym wahrzunehmen. Außerdem unterliegen wir der Schweigepflicht und behandeln deine persönlichen Anliegen vertrauensvoll.

 
 
 
 
 
 
 
Jugendberatung - Suchtmittelkonsum

Junge Menschen konsumieren Alkohol, Zigaretten, Cannabis und andere illegale Drogen häufig zur Entspannung und aus Neugierde. Dies steht oft in Zusammenhang mit neuen, „spannenden“ Erfahrungen. Ein solcher Konsum bedeutet nicht gleich, dass daraus ein ernsthaftes Problem entstehen muss. Dennoch ist es wichtig, die möglichen Gefahren zu kennen und sich der Risiken bewusst zu sein.

Du interessierst dich für die unterschiedlichen Suchtmittel und hast Fragen zur Entwicklung einer Suchterkrankung? Du möchtest eine fachliche Einschätzung, ob dein Konsum bereits risikobehaftet und/oder gesundheitsschädlich ist? Du hast das Gefühl, dass du deinen Konsum nicht mehr unter Kontrolle hast und brauchst Unterstützung bei Veränderung oder Neubeginn?

Mit unserem Beratungsangebot speziell für Jugendliche und junge Erwachsene bieten wir dir die Möglichkeit, über unterschiedliche Suchtmittel und die damit verbundenen Fragen, Ängste und mögliche Problemen zu sprechen.

Du hast die Möglichkeit, unsere Beratung anonym wahrzunehmen. Außerdem unterliegen wir der Schweigepflicht. Wir behandeln deine persönlichen Anliegen vertrauensvoll. Die Gespräche können entweder alleine oder gemeinsam mit deinen Eltern stattfinden. In unserer Jugendgruppe besteht zudem die Möglichkeit, dich zu informieren und mit anderen Jugendlichen auszutauschen.

 
 
 
 
 
 
 
Angebotsbeschreibung

 
 
 
 
 
 
 
Einzelberatung

Unser Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die Alkohol und/oder illegale Suchtmittel konsumieren.

Wir bieten

  • Allgemeine Informationen zu Suchtmitteln und zur Entwicklung einer Suchterkrankung,
  • Aufklärung über rechtliche, soziale und gesundheitliche Folgen von Drogenkonsum,
  • Anregung zu einer kritischen Reflexion des eigenen Konsumverhaltens,
  • Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und Förderung von Resilienzen,
  • ggfs. Stärkung der Motivation zur Distanzierung vom Drogenkonsum,
  • Information und Vermittlung zu regionalen Hilfsangeboten.

Ergänzend informieren und beraten wir Eltern über Suchtgefahren und erarbeiten mögliche Handlungsstrategien für den Umgang mit Ihren suchtmittelkonsumierenden Kindern. Die Einbeziehung der Eltern in den Beratungsprozess ist aus unserer Sicht ein wesentlicher Aspekt zur Unterstützung Ihrer Kinder.

 
 
 
 
 
 
 
Gruppenangebot

Spezifisches Gruppenberatungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene, die legale oder illegale Drogen konsumieren.

Wir bieten

  • Aufklärung über rechtliche, soziale und gesundheitliche Folgen von Drogenkonsum,
  • Allgemeine Information zu den Suchtmitteln sowie zur Entwicklung einer Suchterkrankung,
  • Anregung zu einer kritischen Reflexion des eigenen Konsumverhaltens und der grundsätzlichen Einstellung zum Konsum,
  • Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und Förderung von Resilienzen,
  • ggfs. Stärkung der Motivation zur Distanzierung vom Drogenkonsum,
  • Information zu regionalen Hilfsangeboten.

Ablauf:

Informations- und Klärungsgespräch + ein Gruppentermin
 
 
 
 
 
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