Suchtprävention für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund

Die Integration in fremde Kultur und Sprache beinhaltet besondere Risiken für problematischen Alkohol-, Drogen- und Medikamentenkonsum. Dies bedarf einer auf die Migrant*innen und ihre Sprachkompetenzen wie auch kulturellen Hintergründe abgestimmten Suchtprävention. Diese findet in speziell auf diese Zielgruppen entwickelten Workshops statt.

Informiert wird über stoffgebundene Suchtmittel und Verhaltenssüchte, die Wirkungsweisen von Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten, die Risiken und Folgen des Konsums sowie über die Entwicklung einer Sucht/Abhängigkeit.

Da viele Teilnehmer*innen aus Kulturkreisen mit anderen Rechtssystemen kommen, wird über die rechtlichen Grundlagen sowie über die Folgen von Besitz und Konsum illegaler Substanzen aufgeklärt. Themen wie pathologisches Glücksspiel werden ergänzend bearbeitet.

Zeitrahmen:

Die Dauer der Veranstaltung wird individuell festgelegt.

Zielgruppe:

Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund im Kontext von InteA, BzB, PuSch-Klassen, Berufsschulen, Ausbildungsbetriebe, Cafés
 
 
 
 
 
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