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Prev@WORK - Suchtprävention in der Berufsausbildung

Projektbeschreibung:
Prev@WORK bewirkt, dass Auszubildende ihre eigene Haltung hinsichtlich des Konsums von Suchtmitteln sowie in Bezug auf süchtige Verhaltensweisen reflektieren, positiv weiterentwickeln und Risikokompetenz im Umgang mit Suchtmitteln erlangen.

Ziele dieses Programms sind, dass schädliche Folgen von Suchtmittelkonsum verringert werden, z. B.:

  • allgemein verminderte Leistungsfähigkeit sowie erhöhte Fehlerquote
  • erhöhtes Risiko für Arbeitsunfälle
  • konsumbedingte soziale und gesundheitliche Probleme der Auszubildenden und Berufsschüler/innen
  • straffälliges Verhalten
  • und letztlich auch: unnötiges Scheitern der Ausbildung
  • Punktnüchternheit am Arbeitsplatz eingehalten wird
  • hohe Kosten durch suchtmittelbedingte Fehlzeiten oder Arbeitsausfälle vermieden werden
  • Ausbilder/innen und Entscheidungsträger/innen sensibilisiert und qualifiziert sind

Entsprechend lassen sich folgende Adressaten von Prev@WORK benennen:

  • Auszubildende und Berufsschüler/innen
  • Ausbilder/innen und Lehrkräfte an Berufsschulen
  • Entscheidungsträger/innen
  • Führungskräfte sowie Schulleitungen
  • Personalräte / Jugend- und Auszubildendenvertretungen
  • Qualitätsbeauftragte / Gesundheitsbeauftragte

Als konkrete Auswirkungen betrieblicher Suchtpräventionsprogramme werden die Erhöhung der Arbeitssicherheit, die Verbesserung des Betriebsklimas und die Steigerung der Qualität und Effektivität sowie die Senkung von Fehlzeiten und Krankheitskosten genannt. Die Auswertung von Fehlzeitenverläufen bei Suchtmittel missbrauchenden oder suchtkranken Beschäftigten belegt eindrücklich, dass sich Maßnahmen zur Suchtprävention und -hilfe „rechnen“ bzw. „auszahlen“.

Als konkrete Auswirkungen betrieblicher Suchtpräventionsprogramme werden die Erhöhung der Arbeitssicherheit, die Verbesserung des Betriebsklimas und die Steigerung der Qualität und Effektivität sowie die Senkung von Fehlzeiten und Krankheitskosten genannt. Die Auswertung von Fehlzeitenverläufen bei Suchtmittel missbrauchenden oder suchtkranken Beschäftigten belegt eindrücklich, dass sich Maßnahmen zur Suchtprävention und -hilfe „rechnen“ bzw. „auszahlen“.

Zielgruppe:
Auszubildende, Ausbilder, Führungskräfte, weitere Funktionsträger in Unternehmen

Dauer:
Zweitägige Seminare für Auszubildende im 1. und 3. Lehrjahr, Schulungen für Führungskräfte, Beratungen zur Einführung und Umsetzung einer Betriebsvereinbarung nach Bedarf

Weitere Informationen als PDF
Prev@WORK Kurzkonzept
Prev@WORK Konturen

 


 


 

Kontakt:

 

Suchthilfe Wetzlar e.V.
Fachstelle für Suchtprävention
Sophienstr. 7
35576 Wetzlar

Tel.: 0 64 41/ 2 10 29- 30
Fax.: 0 64 41/ 2 10 29- 79

E-Mail:
praevention@suchthilfe-wetzlar.de

 Kontakt

 

 

 

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